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Rechtsanwälte und Rechtstexte

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Ein Rechtsanwalt ist jemand, der sich gut mit dem eigentlichen Recht auskennt, beispielsweise die Lorenz & Strobl Rechtsanwälte. Er ist in der Lage, die Gesetzestexte genau zu deuten und zu sagen, was diese aussagen. Ein langjähriges Studium liegt hinter den Rechtsanwälten. Hier haben sie alle nötigen Dinge gelernt, um Menschen zu helfen, die mit dem Recht in Berührung gekommen sind. 

Dabei kann kein Rechtsanwalt sich nicht in allen Bereichen auskennen. Der Grund hierfür ist, dass es zuviel wäre, sich in allen Bereichen auszukennen. Aufgrund dessen spezialisieren sich die Rechtsanwälte auf ein bestimmtes Gebiet. In ihrem Gebiet kennen sie sich gut aus und wissen über alles bescheid. Auch sind sie auf den neuesten Stand der Rechtslage, da sich Gesetze im Laufe der Zeit ändern.   

Zum einen gibt es den Rechtsanwalt für Familienrecht. Dieser kümmert sich um alle Streitthemen rund ums Familienrecht. Ein Hauptthema ist die Scheidung. Hier gibt es viele Punkte, die geklärt werden müssen. Gerade mit Kindern ist dieses oft schwierig für alle Beteiligten. 

Neben dem Familienrecht gibt es das Arbeitsrecht. Jeder der einer regelmäßigen Beschäftigung nachgeht, weiß dass es hier schnell zu einem Rechtstreit wegen einer unberechtigten Kündigung oder Abmahnung kommen kann.   

Das Verkehrsrecht kümmert sich um alle Themen im Straßenverkehr. Ein Unfall ist schnell passiert. Dadurch ergibt sich schnell ein Rechtsstreit, da nicht immer genau klar ist, wer eigentlich schuld ist. Aber auch verhängte Bußgelder sind oft Streitthema vor Gericht.   

Das Erbrecht kümmert sich um alle Themen beim Vererben, wenn eine Person gestorben ist und nicht klar ist, wer das Erbe bekommt.   

Wie finde ich einen richtigen Rechtsanwalt?

Hier hilft in den meisten Fällen das Internet weiter. Die Suchanfrage bei einer Suchmaschine zeigt mehrere Rechtsanwälte in der näheren Umgebung an. Alternativ können auch Freunde und Verwandte befragt werden und vielleicht noch hilfreiche Tipps geben. Auch im gelben Telefonbuch gibt es zahlreiche Anzeigen von Rechtsanwälten.   

Wer bezahlt die Kosten vom Rechtsanwalt?

Hat der Betroffene Geld genug, so muss er die Kosten selber tragen. Liegt allerdings eine Rechtschutzversicherung vor, so prüft diese zunächst den Fall und erteilt dann eine Freigabe. Hat der Betroffene nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung, so kann er sich Hilfe beim Amtsgericht holen. Dadurch werden bei erfolgreicher Prüfung die Kosten von Steuergeldern finanziert. Recht darf nicht vom finanziellen Zustand eines Betroffenen abhängig sein. Allerdings muss der Betroffene dann fünf Jahre nachweisen, dass sich seine finanzielle Situation nicht gebessert hat. Danach braucht er für die Rechtskosten nicht mehr aufkommen. Verdient er hingegen mehr, so muss er sich anteilig an den Kosten beteiligen.


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